Wann immer ein internetfähiger Computer unsere Motorradbahn kreuzt, werden wir uns von unterwegs melden, kurz berichten, vielleicht auch das eine oder andere Foto einfügen, und hoffentlich auch Post von Euch vorfinden. Meldet euch doch beim Newsletter an, um nichts zu verpassen!

Herrlicher Tag

20. Mai 2007

Jetzt sitze ich hier, zwar wieder leicht erschoepft, aber es war ein toller Tag.  Er begann frueh, mit dem Hahnenschrei, damit wir mal im Hellen ankommen. Ist auch gelungen!!! Und er endet hier im Internetcafe mit Glueckstraenen in den Augen, wegen der lieben aufmunternden Kommentare. Danke!

Hier mal ein kleiner Einblick in die “Hotelzimmer”. Wer also hier immer liest, wir haben uns ein Hotelzimmer gesucht, der sollte sich nicht deutsche Hotels vorstellen.

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Morgens kamen mir meine  gruenen Ohrringe abhanden, im Tausch gegen eine peruanische Holzkette. Die Dame liess nicht locker :-D  Die Kette kriegt meine Tantetui (Insider kennen sie).

Dann ging die Fahrt los. Abancay stand auf dem Plan. 200km, also ueberschaubar und zu schaffen. Haben wir auch. Einer der Herren hat sich zwar schon wieder langgelegt,  aber eigentlich war die Strecke super zu fahren. Fester Schotter, kaum Geroell, wenig Sand (sehr wichtig fuer mich :-) ) Und die Landschaft war wieder unbeschreiblich.

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Diesmal gab es auch genuegend Fotostops. Gerd bestimmt unser Tempo, er rast nicht gerne. Dadurch konnten wir immer wieder anhalten um Fotos zu machen, und dann wieder auf ihn aufschliessen. Auch wenn Marius und Stefan gerne noch schneller und weiter gefahren waeren. Sie muessen sich nun beugen :-) Gerd ist immernoch unter Druck, ihm ist es eigentlich noch zu schnell, und zuviele Kilometer am Tag. Ich komme so, wie es heute war, parat. Es wird sich einpendeln, denke ich.

Jetzt will der Doof hier im Internetcafe Feierabend machen….grrrrrr.

Dann gibts morgen mehr Bilder und Berichte aus Cusco.

Eins noch!!!

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Bis morgen ihr Alle

Am Rande der Erschoepfung

19. Mai 2007

Ihr Lieben,

nach den ganzen lieben Kommentaren bin ich ganz geruehrt, und nehme meine letzten Kraefte zusammen, um euch zu schreiben. Ob ich gleich noch Bilder hochladen kann, werde ich sehen, wenn es so langsam geht, wie hier das Vorwaertskommen, dann wirds eine lange Nacht….

Und damit waeren wir auch schon beim Thema. Nachtfahrten. Hier werden sie zur Selbstverstaendlichkeit, unplanmaessig. Man verschaetzt sich einfach total, was die Entfernungen betrifft. Hatte ich vorgestern geschrieben, dass wir 500 km vor uns haben??? LAECHERLICH!!! Wir sassen gestern 12 Stunden mit nur einem unplanmaessigen Tankstop und zwei Pinkelpausen auf den Motorraedern und  sind gerade mal 260 km gekommen!!! Die letzten zwei Stunden bei vollkommener Dunkelheit. Kein Kommentar zu unserem Erschoepfungszustand - bis auf Marius, der findet das alles total normal und waere am liebsten die ganze Nacht weiter gefahren ;-)

Hat auch Vorteile, man muss die schoene Landschaft nicht sehen, macht also keine laestigen Fotostops, kommt also NOCH schneller voran,… keine LKW die einen vollqualmen,… keine netten Menschen am Strassenrand, die einem zuwinken oder Obst schenken wollen,… keine Hunde, die einem ins Mottorrad beissen wollen bei voller Fahrt…

Aber nun mal im Ernst!! Es war eine ultraschoene Landschaft.

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Leider sass uns der Zeitdruck im Nacken, da ja der Zug fuer den 19.ten gebucht war. Also gings bis halb zehn abends ohne Unterbrechung. 

Wenn man auch noch einen Abzweig verfehlt, und eine NOCH schlechtere Piste nehmen muss,  der Tank leer ist und keine Tankstelle weit und breit, wirds noch knapper ;-)

Aber zum Glueck gibt es unglaublich nette Andenbewohner, die einem was von ihrem Benzin abgeben.

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Am Hotel angekommen, war es mit meiner Kraft und mit meiner Fassung vorbei. Eine wutentbrannte Heulattacke und wilde Beschimpfungen von wegen so geht das nicht weiter, und ich mach das nicht mehr mit, wer uns eigentlich diesen Termin eingebrockt haette im URLAUB!!!! Der Zug koennte  mit wem auch immer fahren, scheiss auf die 200 US -Dollar, die der Spass kostet usw…

Ende vom Lied war, dass wir den Zug telefonisch und unter Androhung von zusaetzlichen 15 US-Dollar umgebucht haben, auf den 20.ten,…. das war gestern, da kamen wir bis Ayacucho. Dafuer durften unsere Motorraeder mit ins Hotel.

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Heute also “entspannter” an den Tag gegangen, mit dem Wissen, wir muessen ja erst am 20.ten in Cisco sein. Tja, was soll ich sagen. Heute in 8 Stunden 170km geschafft. Wieder bei Nacht angekommen. Und mal ganz sicher noch nicht in Cusco. Nun sind wir immernoch laut Einheimischen 12 Stunden Fahrtzeit von Cusco entfernt. Also kaum zu schaffen morgen, sei denn, wir stehen vor dem Sonnenaufgang auf und fahren mal wieder bis in die Nacht. Selbstverstaendlich ohne Pausen. Wie im Urlaub halt,…                               Aber da hat inzwischen auch keiner mehr Lust drauf (bis auf Marius natuerlich).

Der Zug wurde fuer weitere 15 US-Dollar auf den 21.ten umgebucht. Hoffentlich schaffen wir es bis dahin. Dann werden erstmal zwei Tage dort verbracht!!!

Heute habe ich es trotzdem geschafft, ab und zu fuer ein Foto anzuhalten. Wer jetzt denkt, ich sei der Grund, dass wir nicht vorwearts kommen, der irrt sich. Alle Herren der Schoepfung haben sich (teilsweise schon mehrfach) langgelegt, nur die Kleine nicht :-) Aber verletzt hat sich niemand. Dadurch sind aber schon diverse Kofferaufhaengungen und Spiegel floeten gegangen. Aber man kann sich ja helfen mit Spanngurten und sonstigem Zeug. Allerdings kosten solche Ausrutscher Zeit.

Jetzt bringen wir den “Termin” Machu Picchu hinter uns, und danach wird “gereist”, denn fuer mich ist  der Weg das Ziel! Heute hat mir eine ganz suesse Frau ein mir unbekanntes Obst geschenkt, als ich gerade fuer einen heimlichen Fotostop angehalten habe.  ”Rico, rico” hat sie mir dazu entgegengestrahlt, was wohl lecker heisst.                      Das sind doch die wirklich wichtigen Dinge auf solchen Reisen. Meiner Meinung nach. Hier ist sie wenigstens noch von hinten.

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Und jetzt noch ein bisschen von diesem gigantischen Land. In dem es mir uebrigens  gesundheitlich unglaublich gut geht. Asthma haben hier nur die Herren, die sonst keins haben: “man kriegt ja gar keine Luft, wenn man einatmet”… hihi, endlich mal umgekehrt!!! Mir gehts bestens!!!!

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So, jetzt gehts ins Bett. Und auch wenn ich nicht auf die Kommentare antworte, ich lese jeden einzelnen mit Freude und denke tagsueber darueber nach, wer wohl heute was geschrieben haben koennte, wenn ich ein Internetcafe finde, mich einlogge und mein Reisetagebuch fuer Euch schreibe. Der Dank geht also auch an Euch!!!! Weiter so!

Hoehentour!

17. Mai 2007

Jo, das waere mal geschafft!!! 4800m ohne groessere Koerperfunktionsausfaelle. Nur die KTMsen waren was schwach auf der Brust. Aber liefen noch relativ gut, man musste eben nur was oefter schalten. Gerds BMW tat natuerlich so, als wenn nix waere.

Hier noch das nachgelieferte Bild von gestern, als endlich der Container geknackt war.

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Am Morgen mussten wir noch ein paar Dinge erledigen, und so kamen wir erst gegen am Mittag aus Lima raus. Das war schon abenteuerlich. Stephan hat gleich mal vergessen, dass er Alukoffer dran hat, und hat ne Stossstange geknutscht. Ich hatte auch ein bisschen  Stress, weil das Ding doch was gross und hoch ist, elend schwer, und dann noch der Tankrucksack, der mich kaum an den Lenker kommen laesst, Bodenkontakt nur mit den Fussspitzen,…. da darf mich beim Stehen keiner antippen, schon falle ich um….. aber bisher noch nicht!!!!!!!!!!! Und beim Fahren ist alles easy,… ist ja auch ein Fahrzeug und kein Stehzeug.

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Die Fahrt war am Anfang heiss und sonnig, dann kuehler, oben am Berg Hagel und ekelkalt, und zum Schluss maechtig dunkel. Soll man ja nicht machen, aber wir mussten noch hier in dieses nette Dorf kommen.

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Jetzt sind wir gerade auf 3500m und haben eine unglaublich schoene Unterkunft gefunden. Eine kleine Oase mit bepflanztem Innenhof, eine deutsche Entwicklungshelferin, die jetzt hier ihre Rente verprasst.

Gerade haben wir leckerst gegessen, fuer umgerechnet 5 euro, vier Leute mit Getraenken!!!

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Jetzt gehts ins Bett, morgen stehen 500 km auf dem Programm. Am 19.ten haben wir einen Zug nach Matchu Pichu gebucht. Bis dahin ist noch ein Stueck zurueckzulegen.

Liebe Gruesse an Euch alle,

die mueden Peruaner

Ende gut-alles gut-dazwischen Zeit ermorden!!

16. Mai 2007

UFF!!!!!!!!!!!!!!

Beim Blick auf die Uhr wird mir uebel. Wir waren von morgens 8.30 bis abends, 21.30 in Sachen “Motorrad-aus-dem-Container-kriegen” unterwegs.

Nichts gegessen, nichts getrunken, nur immer wieder in unregelmaessigen Abstaenden Unsummen an Geld irgendwo abgegeben, und ab und zu ein Papier unterschrieben. Immer wieder hinter unserem “Agenten” hergerannt, rein ins Auto, raus aus dem Auto, in den Hafen, zum Zoll, zur Spedition, zurueck zum Zoll, wieder in den Hafen usw., alles im Umkreis von mehreren Kilometern, und alles mit endlosen Wartezeiten dazwischen. Dann wieder zurueck, weil es an der einen Stelle nicht weiter ging, an die naechste, um zu erfahren, dass das heute also sicher nicht mehr klappt,…. also wieder ab ins Auto, um nochmal an der vorangegangenen Stelle zu kaempfen…

Aber die gute Nachricht: vor dem Hotel stehen unsere Motorraeder, die Jungs sind in der Kneipe und ich bringe Euch auf den neuesten Stand der Dinge.

So endete unser erfolgloser Tag gestern

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Und so auch (aber keine Angst, bin weder in den Krug gefallen, noch habe ich ihn alleine ausgetrunken)

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So begann er, im 17 Stock des Turms, in dem Hamburg Sued sein Buero hat.

Nebel ueber Lima.

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Dort wurden wir von unserem netten Agenten empfangen, mit den Worten, wenn es gut geht, koennten wir am Nachmittag unsere Motrorraeder haben,…. aber es sollte ja anders kommen :-D

Am Anfang waren wir noch optimistisch und bei guter Laune :-)

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Dann begann das grosse Warten

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Immer schoen mit dem Helm auf dem Kopf, falls mal ein Container runterfaellt ;-)

Und irgendwann, es war schon so gegen 16 Uhr am Nachmittag, da haben sie uns kurz das Gefuehl gegeben, wir haetten es bald geschafft, hatten tausend gestempelte Papiere, viel weniger Geld in der Tasche, hatten unseren Coantainer gefunden, durften bei der feierlichen Entplombung dabei sein, und unsere unversehrten Motorraeder sehen.

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Um dann -  nach eingehender und einstuendiger Pruefung des Inspektors und Feststellung des Fehlens EINER NUMMER auf irgendeinem Zollpapier- wieder vor verschlossenem Conatainer zu sitzen,…

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Es folgten Stunden das Wartens.

Gerd raste mit unserem Agenten zur Spedition, weil die noch Geld zu kriegen hatten und um 17 Uhr Feierabend machten, der andere nette Mitabeiter raste mit einem Kollegen zum Zoll, um dort die fehlende Nummer zu kriegen. Marius, Stephan und ich wurden angewiesen, am Container zu warten…. sie kaemen gleich alle wieder zurueck…..

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Ja, und dann warteten wir,…. eine Stunde, zwei Stunden,… es wurde zappenduster,… und nachts in einem der angeblich gefaehrlichsten Hafen der Welt rumzuhaengen war nicht unbedingt das, was wir uns so gewuenscht hatten.

Also sind wir- selbstaendig wie wir sind- mit dem shuttle zum Eingang gefahren, haben in fliessendem Spanisch einen Menschen organisiert, der unseren Agenten anfunkte, um zu erfahren, dass nun alles getan wird, damit wir noch heute die Motorraeder kriegen.

Ja, und nach frierenden Stunden des weiteren Wartens kamen alle Menschen wieder zurueck, alle Papiere waren da, uns wurde nochmal Geld abgenommen und bei stockdunkler Nacht ging der Conatainer auf und die Fahrt durch Lima zum Hotel konnte geginnen. Als Sozius einer unserer netten Agenten, mit einem Hafenhelm auf dem Kopf, damit wir den Weg finden. Sehr nett!!!!!

Die Bilder dieser Nachtaktion werden nachgeliefert.

Jetzt gehts ab ins Bett, morgen beginnt die Reise  ;-)

Der Plan sieht vor, Richtung Cusço, ueber  Huayancayo (oder so aehnlich) zu fahren. Das heisst, ueber einen 4800m hohen Pass und auf der anderen Seite wieder runter.

Aber wer so einen Tag wie heute ohne Nahrung und ohne Wasser ueberlebt, der schafft auch das ;-)

Gute Nacht aus Lima

heute nochmal Lima und morgen nochmal Lima

15. Mai 2007

ja, die peruanischen Uhren ticken langsam,…sogar noch langsamer als wir es von den afrikanischen gewohnt sind. Heute sind wir in voller Motorradmontur mit den besten Hoffnungen zum Buero von Hamburg Sued gelaufen,… um dann nach stundenlanger Wartezeit zu erfahren, dass 1) die zustaendige Agentin krank ist 2) sie uns letzte Woche angeblich erwartet haetten und 3) dass das alles heute mal auf keinen Fall mehr klappt weil 4) der nun zustaendige Agent nicht im Hause ist und das heute alles gar nicht mehr schaffen kann…… Doof fuer Stephan, der “NUR” vier Wochen Zeit hat, und dann fuer ihn jeder Tag zaehlt.

Aber auf diese Weise haben wir nun genug Zeit, hier im Internetcafe zu sitzen und Bilder fuer Euch hochzuladen, was eine unglaublich zeitaufwenige Sache ist,… aber davon haben wir heute genug.

Morgen um 9 Uhr Ortszeit versuchen wir erneut unser Glueck, und machen nun das Beste draus. Trotz Gestank und Laerm in diesem Moloch…

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Inzwischen mussten wir unsere Laune mit Meerschweinchenfuttern (eine anstrengende Sache, wenn man Hunger hat, nix dran an so einem Vieh) und neuen Reiseplanungen aufbessern.

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 @Lars: bis ich die riesigen, blinden Fliegen gefunden habe, musst Du mit dem toten Meerschwein zufrieden sein ;-) oder mit diesen fliegenden Huehnern (sorry Stefan H.)

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Ansonsten ist hier in dieser Stadt Leben ohne Ende, sehr geruchs- und laermintensiv, hupende Autos 24 Stunden am Tag, Essensduefte aus jedem Winkel, zum Gleuck meistens leckere Knoblauchduenste.

Gestern waren wir stundenlang in allen moeglichen und unmoeglichen Vierteln unterwegs, (als Frau in Begleitung von drei Maennern kein Problem ;-) ) und haben einen Einblick in die Stadt bekommen. Auch beim Taxifahren entstehen neue Ansichten, hier sitzen die Fahrer oft in Kaefigen.

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Was auch die Polizeipraesenz erklaeren koennte. Man weiss nur nicht, ob man sich dadurch sicherer fuehlen soll, WEIL sie da sind, oder eher unsicher, weil sie UEBERHAUPT da sind. Wir haben uns jedenfalls zu keiner Zeit unwohl gefuehlt.

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Die drei von der Tankstelle beim Ausruhen.

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Leider, wie das so ist als Fotograf, bin ich eher selten auf den Bildern zu sehen. Werde das natuerlich aendern!!!!!

So, dieser Eintrag hat mich nun zwei Stunden gekostet, Ende der Sitzung.

Bei Euch ist es nun 1.00 Uhr nachts, also wird auch keiner mehr sofort antworten. Insofern kuemmern wir uns nun  wieder um unsere Erfrischungsgetraenke….(sofort kommt ”Gerstenkaltschale” aus dem Hintergrund, immer diese Kommentatoren und Mitleser….nervend!!!)

Liebe Gruesse an alle vegetarischen und nichtvegetarischen Freunde zu Hause.

Es gibt auch Gruenfutter :-)

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Eure peruanesischen Limanesen

Lima

14. Mai 2007

….ist quasi abgegrast….die Fuesse qualmen schon, die ersten “pollos” (Haehnchen) sind verdrueckt, wir stinken alle nach Knoblauch ohne Ende, aber es geht uns hervorragend. Gerade machen wir einen Erfrischungsstop im Hotel. Dann gehts nochmal los Richtung Meer fuer die notwendigen Erfrischungsgetraenke ;-) “Gerstenkaltschale” kommt hier gerade aus dem Hintergrund :-)

Lima hat viele Gesichter, aber am hervorstechendsten ist der Gestank. Die sind hier anscheinend alleinverantwortlich fuer die Klimakatastrophe…

Wuerden wir noch im Zeitalter der Filmrollen leben, koennte man sagen, die ersten beiden sind verknipst, aber so ne Karte ist ja ergiebig. Leider ist der PC hier im Hotel nicht gewillt, unsere Kamera zu erkennen, aber das holen wir heute am Abend oder morgen nach, dann gibts die ersten Bilder hier zu sehen.

Bis dahin liebe Gruesse

morgen gehts los!

11. Mai 2007

Morgen geht es auf die große Reise! Gerade packe ich meine letzten Sachen ein - wie immer auf den letzten Drücker ;-) Ein bisschen mulmig ist mir schon, aber langsam kommt auch die Freude,…. mit allen Schienen AM Körper und Cortison IM Körper wird schon alles gut gehen :-)

Meine Hohmpäidsch

2. Mai 2007

Mal sehen,wie sich die Kopfzeile hier noch verändert.

Von schneebedeckten Alpenspitzen, umgeben von grünen Auen, gefolgt von toskanischen Hügeln bis zu afrikanischen Sanddünen mit oder ohne Kamele, dicht gedrängt an Ruinen aus dem Zeitalter der Inkas :-)